Die Traumwelt ist immer noch ein Mysterium, trotz jahrhundertelanger Versuche, sie zu entschlüsseln. Von den alten Zivilisationen von Babylon, Ägypten, China, Griechenland und anderen bis in die Gegenwart waren die Menschen immer von Träumen und den Botschaften, die sie bringen, fasziniert.
In frühen Zeiten wurden Träume von den Auserwählten interpretiert, denen eine übernatürliche Kommunikation mit der Göttlichkeit zugeschrieben wurde.
In der Neuzeit haben verschiedene Schulen für Neurobiologie und Psychologie Träume studiert und verschiedene Theorien über ihre Bedeutung aufgestellt.
Fast alle von ihnen studierten und beschäftigten sich mit Träumen von Erwachsenen. Aber was ist mit Babys und ihren Träumen; und haben sie überhaupt welche?
Um Träume zu verstehen, müssen wir Schlafzyklen verstehen. Der Schlaf ist in zwei Zyklen unterteilt:REM (Rapid Eye Movement) und Non-REM-Zyklus. Diese beiden Zyklen ändern sich während der Nacht.
Der Schlaf beginnt normalerweise mit einer Phase des Non-REM-Schlafs, die etwa 90 Minuten normalerweise Tiefschlaf dauert, wenn sich unser Körper erholt und unsere Immunität stärkt, Gewebe repariert usw. Auf Non-REM-Phasen folgen kurze Phasen des REM-Schlafs die wir träumen, und unser Schlaf ist unruhiger.
Diese Zyklen verlängern sich während der Nacht und der letzte REM-Zyklus kann eine Stunde dauern. REM-Schlafphasen zeichnen sich durch einen aktiveren Schlaf aus und wir wachen in diesen Phasen leichter auf.
Wir wissen also, dass wir träumen, aber was ist mit Babys? Träumen Babys?
Eines ist sicher; sie können uns diese Antwort nicht geben, weil sie noch nicht sprechen können. Wir können also nur vermuten, dass sie träumen, wenn wir uns die wechselnden Gesichtsausdrücke ansehen, während sie schlafen.
Also, was ist die Antwort, kennen wir die tatsächliche Wahrheit?
Träumen Babys?
Während ihres Schlafs neigen Babys dazu, viele verschiedene Gesichter zu machen; sie lächeln, sie zucken und zucken, machen Grimassen usw.
Wenn Sie beobachten, wie sich der Gesichtsausdruck Ihres Babys im Schlaf verändert, könnten Sie glauben, dass Babys ebenso träumen wie Erwachsene.
Aber ist das wahr? Träumen Babys?
Die Antwort auf diese Frage ist nicht so einfach, wie es scheint, und die Wissenschaftler sind sich darin einig. Viele Experten auf dem Gebiet der Träume und der Neurowissenschaften haben versucht, eine Antwort auf diese Frage zu geben, und wie üblich gibt es unterschiedliche Meinungen.
Es gibt zwei Hauptgruppen, eine, die der Meinung ist, dass Babys nicht träumen, und die andere, die glaubt, dass sie träumen. Beide Gruppen haben ihre Erklärungen zu ihren Meinungen.
Diejenigen, die glauben, dass Babys nicht träumen, erklären ihre Meinung damit, dass Babys keine Erfahrung im wirklichen Leben haben, weshalb sie nicht in der Lage sind, Träume zu haben, obwohl diese Wissenschaftler zustimmen, dass Babys während des Schlafs eine REM-Phase durchlaufen, die die Traumphase im Schlaf des Erwachsenen.
Diejenigen, die glauben, dass Babys träumen, erklären ihre Meinung damit, dass Babys während ihres Schlafs die REM-Phase haben, die mehr als die Hälfte ihrer Schlafzeit dauert.
In Anbetracht der Tatsache, dass Babys zumindest in den ersten Wochen ihres Lebens dazu neigen, viel zu schlafen, ist die Schlussfolgerung, dass sie viel Zeit in der REM-Phase verbringen, sodass sie viel Zeit zum Träumen haben.
Obwohl diese Wissenschaftler glauben, dass Babys träumen, sind sie sich über den Inhalt ihrer Träume nicht sicher.
Zwei Hauptüberzeugungen
Babys träumen nicht
Einige der weltweit führenden Neurowissenschaftler und Experten für Kinderträume glauben, dass Babys in den ersten Jahren ihres Lebens traumlos sind.
Sie begründen ihre Meinung damit, dass Babys praktisch keine Erfahrung haben und keinen Inhalt für ihre Träume haben.
Diese Wissenschaftler sind sich einig, dass Babys wie Erwachsene in die REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement) eintreten, die die Phase ist, in der Erwachsene träumen.
Demnach treten Babys während des Schlafens von Geburt an in die REM-Phase ein und verbringen die Hälfte ihres Schlafs in dieser Phase. Babys sind anders als Erwachsene, die weniger als ein Viertel ihres Schlafs in der REM-Phase verbringen, während die anderen drei Viertel ihres Schlafs in der Nicht-REM-Phase sind, wenn es keine Träume gibt.
Aufgrund der Länge der REM-Phase und der Tatsache, dass Babys fast die ganze Zeit schlafen, glauben diese Wissenschaftler, dass Babys, wenn sie träumen würden, viel mehr Zeit in einem Traumzustand verbringen müssten als Erwachsene, und das gibt es einfach nicht genug Erfahrung, die sie aus ihrem Wachzustand gesammelt haben, um so lange zu träumen.
Stattdessen glauben diese Wissenschaftler, dass die REM-Phase Neugeborenen und Säuglingen hilft, ihr Gehirn zu entwickeln, neurologische Bahnen aufzubauen und integriert zu werden.
Diese Wissenschaftler glauben, dass Träumen ein kognitiver Prozess ist, der in der frühen Kindheit beginnt, wenn Kinder die Fähigkeit entwickelt haben, sich Dinge vorzustellen. Sie meinen, auch Kinder im Alter von 4 – 5 Jahren haben einfache Träume, ohne dass sich viele Emotionen und Charaktere bewegen oder etwas tun.
Ihrer Meinung nach beginnen lebhafte Träume mit Struktur im Alter von 7 – 8 Jahren, ungefähr in dem Zeitraum, in dem Kinder ein Verständnis für ihre Identität entwickeln, was sehr wichtig ist, um eine aktive Rolle in einem Traum zu spielen.
Laut dieser Gruppe von Wissenschaftlern träumen Säuglinge also nichts, weil ihr Gehirn wichtigere Dinge zu tun hat.
Babys träumen
Eine andere Gruppe von Wissenschaftlern ist der Meinung, dass Babys träumen, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie mehr als 50 % ihres Schlafs in der REM-Phase verbringen, einer Phase, in der Träume passieren. Sie denken, dass es logisch ist, dass Babys träumen, wenn sie so viel Zeit im Schlaf dafür haben.
Diese Gruppe von Wissenschaftlern begründet ihre Meinung mit der Tatsache, dass Babys REM-Schlaf zeigen, mit schnellen Augenbewegungen, die während des Schlafens unter ihren Augenlidern zu sehen sind.
Außerdem verbringen Babys, insbesondere Neugeborene, mehr als 50 % ihrer Schlafzeit in der REM-Phase. Und wir alle wissen, dass Babys viel schlafen, besonders in den ersten Wochen nach der Geburt.
Da der REM-Schlaf in allen Lebensphasen, einschließlich des fötalen Lebens, auftritt, haben laut diesen Wissenschaftlern sogar Föten Träume. Nach einigen Meinungen träumen Babys sogar im Mutterleib.
Im dritten Trimester schlafen Föten die meiste Zeit, und mehr als 50 % dieses Schlafs befinden sich im REM-Stadium.
Diese Wissenschaftler haben keinen Zweifel daran, dass Babys träumen. Ihr Beweis ist die Tatsache, dass sie eine REM-Phase im Schlaf haben.
Obwohl sie keinen Zweifel daran haben, dass Babys träumen, haben sie keine Antworten auf die Frage, wovon Babys träumen, sie erklären ihre Meinung mit einer Tatsache, Babys kommunizieren nicht, also gibt es im Grunde keine Möglichkeit herauszufinden, was sie träumen. P>
Laut dieser Gruppe von Wissenschaftlern lautet die Schlussfolgerung also:Wenn Babys träumen, träumen sie viel. Andererseits ist der Inhalt ihrer Träume unbekannt, wir können nur darüber spekulieren.
Wovon träumen Babys?
Wenn Babys tatsächlich träumen, wovon würden sie träumen? Wenn wir Babys mit uns vergleichen, sollten sie von Dingen träumen, die sie in ihrem Leben erlebt haben.
Aber wir wissen alle, dass sie dafür noch nicht lange genug gelebt haben.
Wie auch immer, sie haben einige Erfahrung und träumen vielleicht davon, aber niemand weiß es genau.
Laut einigen Wissenschaftlern, die glauben, dass Babys träumen, haben Babys höchstwahrscheinlich stille Träume, weil sie nicht sprechen. Ihre Träume bestehen höchstwahrscheinlich aus Bildern ohne Dialog.
Einige Wissenschaftler nehmen an, dass Babys wahrscheinlich infantile Dinge träumen, aber nicht wirklich wissen, was diese Dinge genau wären.
Einige Wissenschaftler versuchen, einen Vergleich mit Erwachsenen anzustellen, indem sie erklären, dass vertikale Augenbewegungen während der REM-Phase bei Erwachsenen auf eine vertikale Bewegung hindeuten, als ob sie Treppen steigen würden, und horizontale Augenbewegungen auf eine horizontale Bewegung hindeuten könnten, als ob sie auf einem Feld gehen würden, also könnten ähnliche Dinge sein passiert auch, während Babys träumen.
Diese Wissenschaftler sind sich einig, dass Babys nicht so träumen wie wir. Ihrer Meinung nach sind unsere Träume viel zu komplex, um sie mit den vermeintlichen Träumen zu vergleichen, die Babys haben könnten.
Unsere Träume bestehen aus verschiedenen Ereignissen, die durch Erinnerungen, unterdrückte Emotionen und Gefühle oder alltägliche Handlungen verursacht werden; Sie haben Teilnehmer, uns und Menschen aus unserem Leben, völlig Fremde oder Menschen, die wir irgendwo gesehen oder mit unserer Fantasie erschaffen haben.
Unsere Träume haben Dialoge, wir reden, wir singen, wir hören anderen zu, die dasselbe tun, etc.
Having those facts in mind, these experts conclude babies don’t have developed mental skills to construct such dreams. Babies also don’t have a developed sense of themselves, of other people and objects around them.
They also point out the fact of the enormous growth babies experience especially in their first year, and much of the growth happening during their sleep.
Some Other Facts about Babies Sleep
Some scientists believe children develop real fears around the age 2 – 3, so if they do dream, they probably don’t have dreams which are nightmares, before that age. The fact your baby wakes up suddenly, screaming, and then settling back to sleep after a couple of minutes, doesn’t mean it’s having a nightmare.
Babies wake up at night like adults, usually when they are in the light sleep phase. Unlike adults, babies have shorter sleep cycles. While adults go through various stages of sleep every 90 minutes, infants do that in every 60 minutes.
Unlike adults, infants can go right away into the REM stage, or they can start with Non – REM and go to REM later.
In the REM phase, the body is totally relaxed, and the brain is active. It’s the same with babies.
A baby’s sleep cycle is about a half of the cycle of an adult, because babies need shorter sleep phases to ensure they are fed on time. As they grow, their REM phase shortens.
In time they have longer sleep phases. If we chose to believe they do dream, they probably dream the most in the first weeks and months of their life, because as they grow up, their REM phase is shortened.
Depriving your baby of sleep, so it could sleep better at night, is not a good idea, because they might get fussy and overtired, which is rising their stress level, so they will have a hard time sleeping well at night.
Babies often have short naps during the day at first, and waking up at night during the first year, is often a result of the development of the baby’s motoric and cognitive skills.
It’s only when babies start talking, we can have some insight into what happens when they sleep. But even then, a lot of time might pass before we can really hear about their dream adventures.
Schlussfolgerung
Sleeping is of outmost importance for babies to develop. Their brain grows and processes the information it gathers throughout the day, and it does it daily, day by day.
Sleep is also very important for adults as well, to allow us to consolidate the memories and experiences we had, and increasing our knowledge at the end of that process.
Babies go through a similar process of solidifying information, and that is why their sleep is so important.
We maybe don’t know exactly what is going on while they are sleeping and what are they dreaming about, if they do dream, but their brain is undoubtedly doing a lot. Babies are certainly learning a lot while sleeping, especially words.
So, do babies dream, and what do they dream about?
As a conclusion, we have to answer to both questions – we don’t know for sure.
Babies might or might not dream, and if they do dream, we can only guess what they dream about.
It is obvious we cannot have more precise, scientifically based answers to our questions, so guessing is all it remains, after all this talk. You chose which opinion seems more likely to you.